Phytotherapie Klostermedizin Zertifikatslehrgang
sei Naturexperte Naturheilkunde mit Klostermedizin und Phytotherapie
Phytotherapie Klostermedizin
Wir bauen Brücken – zwischen Traditioneller und moderner Phytotherapie!
Heilpflanzen und Kräuter mit allen Sinnen (Urtinkturen, Salben uvm. selbst herstellen) erleben! Theorie und Praxis in Harmonie!
Der Lehrgang „Phytotherapie Klostermedizin Fortbildung“ in Prichsenstadt-Laub ist mit 292 Punkten in der Kategorie „Seminare/ Workshops/QZ“ auf das Fortbildungszertifikat der Bayerischen Landesapothekerkammer für die Berufsgruppe/n „Apotheker und PTA/Pharm.Ing.“ anrechenbar.
Die Zielgruppe sind Heilpraktiker, Ärzte, Apotheker, PTA, Pflegende u.a. med. Berufe, aber auch interessierte Laien die sich med. Wissen angeeignet haben oder aneigenen möchten.
Moderne Phytotherapie ist heute viel mehr als die „Kräutermedizin“ vergangener Jahrhunderte. Sie ist längst keine reine Alternativmedizin mehr, sondern anerkannter Teil der heutigen naturwissenschaftlich orientierten Schulmedizin, auch wenn die Phytotherapie arzneimittelrechtlich neben der Homöopathie und Anthroposophie zu den „besonderen Therapierichtungen“ nach § 25 Abs. 7 AMG 76 zählt.
Die rationale Phytotherapie, für die wissenschaftlich überprüfbare Grundlagen (z.B. aus klinischen Untersuchungen) vorliegen, verfolgt ein kausales Therapieprinzip. Sie bietet ein reiches Potenzial an Therapiemöglichkeiten, was in besonderem Maße auch für die Prävention von Krankheiten gilt. Die Phytotherapie in einen rationalen Kontext zu stellen bedeutet allerdings nicht, den traditionellen Einsatz von Arzneipflanzen zu ignorieren.
Im Gegenteil – die auf Erfahrung basierende Medizin ist eine immens wichtige Entscheidungshilfe in den Bereichen, wo es bisher keine ausreichenden klinisch-pharmakologischen Daten gibt, was immer noch auf viele der verwendeten Arzneipflanzen zutrifft. Um die Wirkung und Wirksamkeit einer Arzneipflanze einschätzen zu können, bedarf es dabei deutlich mehr als das Erlernen der jeweiligen Einsatzgebiete. So abschreckend es sich auch anhören mag, Grundlagen der Botanik, Phytochemie und Phytopharmakologie sind unabdingbare Kenntnisse, die jeder Phytotherapeut mitbringen sollte.
Nicht nur, um erkennen zu können, welche Arzneipflanze in welcher Zubereitung für den Patienten die jeweils richtige ist, sondern auch, um die Flut an Forschungsergebnissen im Bereich der Phytotherapie richtig einschätzen zu lernen.
Wer heute Phytotherapie verantwortungsvoll betreiben möchte, muss anspruchsvoller werden – vor allem was die Aus- und Weiterbildung angeht.
Das Wissen über den traditionellen Einsatz von Arzneipflanzen in der Medizin und die Erkenntnisse der modernen Forschung können nicht in wenigen Wochen annähernd befriedigend vermittelt werden. So wie es unklug wäre, einen über Jahrhunderte entstandenen Erfahrungsschatz gering zu schätzen, so ist es doch auch fahrlässig, naturwissenschaftliche Untersuchungen zu Chancen und Risiken dieser Therapieform zu ignorieren.
Ziel einer guten Arzneipflanzen-Ausbildung muss also die Vermittlung beider Aspekte der Phytotherapie sein – das umfassende Verständnis für die Zusammenhänge von pharmakologischer Wirkung und Pflanzeninhaltsstoffen, aber auch die Sicherheit, zu entscheiden, wann über diese enggesteckten Grenzen hinausgegangen werden kann.
PHYTOTHERAPIE – MEDIZINISCHE FACHAUSBILDUNG – START 16.09.2023
Arzneipflanzenkunde und Phytotherapie und Klostermedizin
Dozentinnen: Frau Dr. Christiane Löffler und Frau Dr. Iris Eisenmann-Tappe
Moderne Phytotherapie ist heute viel mehr als die „Kräutermedizin“ vergangener Jahrhunderte. Sie ist längst keine reine Alternativmedizin mehr, sondern anerkannter Teil der heutigen naturwissenschaftlich orientierten Schulmedizin, auch wenn die Phytotherapie arzneimittelrechtlich neben der Homöopathie und Anthroposophie zu den „besonderen Therapierichtungen“ nach § 25 Abs. 7 AMG 76 zählt.
Die rationale Phytotherapie, für die wissenschaftlich überprüfbare Grundlagen (z.B. aus klinischen Untersuchungen) vorliegen, verfolgt ein kausales Therapieprinzip. Sie bietet ein reiches Potenzial an Therapiemöglichkeiten, was in besonderem Maße auch für die Prävention von Krankheiten gilt. Die Phytotherapie in einen rationalen Kontext zu stellen bedeutet allerdings nicht, den traditionellen Einsatz von Arzneipflanzen zu ignorieren.
Im Gegenteil – die auf Erfahrung basierende Medizin ist eine immens wichtige Entscheidungshilfe in den Bereichen, wo es bisher keine ausreichenden klinisch-pharmakologischen Daten gibt, was immer noch auf viele der verwendeten Arzneipflanzen zutrifft. Um die Wirkung und Wirksamkeit einer Arzneipflanze einschätzen zu können, bedarf es dabei deutlich mehr als das Erlernen der jeweiligen Einsatzgebiete. So abschreckend es sich auch anhören mag, Grundlagen der Botanik, Phytochemie und Phytopharmakologie sind unabdingbare Kenntnisse, die jeder Phytotherapeut mitbringen sollte.
Nicht nur, um erkennen zu können, welche Arzneipflanze in welcher Zubereitung für den Patienten die jeweils richtige ist, sondern auch, um die Flut an Forschungsergebnissen im Bereich der Phytotherapie richtig einschätzen zu lernen.
Wer heute Phytotherapie verantwortungsvoll betreiben möchte, muss anspruchsvoller werden – vor allem was die Aus- und Weiterbildung angeht.
Das Wissen über den traditionellen Einsatz von Arzneipflanzen in der Medizin und die Erkenntnisse der modernen Forschung können nicht in wenigen Wochen annähernd befriedigend vermittelt werden. So wie es unklug wäre, einen über Jahrhunderte entstandenen Erfahrungsschatz gering zu schätzen, so ist es doch auch fahrlässig, naturwissenschaftliche Untersuchungen zu Chancen und Risiken dieser Therapieform zu ignorieren.
Ziel einer guten Arzneipflanzen-Ausbildung muss also die Vermittlung beider Aspekte der Phytotherapie sein – das umfassende Verständnis für die Zusammenhänge von pharmakologischer Wirkung und Pflanzeninhaltsstoffen, aber auch die Sicherheit, zu entscheiden, wann über diese enggesteckten Grenzen hinausgegangen werden kann.
„Salus aegroti suprema lex – Das Heil des Kranken sei höchstes Gesetz!“
Lehrplan:
Arzneipflanzenkunde und Phytotherapie
Umfassende theoretische und praktische Ausbildung zur Anwendung pflanzlicher Pharmaka im Rahmen der Phytotherapie
Grundausbildung
Grundlagen der Arzneipflanzenkunde
Geschichte der Klostermedizin und ihre heutige Nachwirkung
Medizinische Grundlage der Klostermedizin: Die Humoralpathologie
Die Klostermedizin und ihre Ernährungsphilosophie
Hildegard von Bingen: letzte und berühmteste Vertreterin der Klostermedizin
• Möglichkeiten und Risiken der Phytotherapie
• Rechtliche Rahmenbedingungen
• Qualitätssicherung etc.
• Praxisgrundlagen zu Botanik und Pflanzensystematik
Phytochemie und Phytopharmazie
• Wirkstoffgruppen
• Grundlagen der Galenik in der Arzneipflanzenkunde
Phytotherapie
• Atemwegserkrankungen
• Erkrankungen der Verdauungsorgane
• Stoffwechselerkrankungen
• Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen
• Erkrankungen des Urogenitaltraktes
• Gynäkologische Erkrankungen
• Erkrankungen des Bewegungsapparates
• Hauterkrankungen
• Neurologische Erkrankungen
• Psychische und psychosomatische Erkrankungen
• Phytopharmaka zur Förderung der Abwehrkräfte und Leistungsfähigkeit
Praxismodule
Teil I Schwerpunkt: Kräuter und Blüten
• Grundlagen für den Umgang mit Arzneipflanzen (Sammelzeiten, Konservierung etc.)
• Herstellung verschiedener Pflanzenzubereitungen (Teeformen, Tinkturen, Salben, Spray)
• Anwendungsformen (Auflagen, Kompressen, Wickel, Bäder)
• Kräuterküche: Gewürz und Arznei
• Exkursion: Arzneipflanzengarten
Teil II Schwerpunkt: Wurzeln, Früchte, Harze
• Herstellung verschiedener Pflanzenzubereitungen (Teeformen, Tinkturen, Salben, Medizinalweine)
• Grundlagen des Verräucherns von Arzneipflanzen
• Giftpflanzen
• Exkursion: Arzneipflanzengarten
Hersteller von Arzneitees und Phytopharmaka
Abschlussprüfung – Abschlussfeier – Zertifikatsübergabe.
Lehrgangsgebühr incl. Skripte und Teilnahmebestätigung.
Info-Magazin
Pädiatrie Aufbaukurs
Die Teilnahme ist separat buchbar, nach Teilnahme am Phytotherapie Grundkurs oder ähnlicher med. Vorbildung.
Termin 2022
Zwei Wochenenden
Geriatrie Aufbaukurs
Die Teilnahme ist separat buchbar, nach Teilnahme am Phytotherapie Grundkurs oder ähnlicher med. Vorbildung.
Termin 2023
Zwei Wochenenden
Onkologie Aufbaukurs
Die Teilnahme ist separat buchbar, nach Teilnahme am Phytotherapie Grundkurs oder ähnlicher med. Vorbildung.
Termin 2023
Zwei Wochenenden
Workshop!
Aromatherapie
Duftende Botschaften
Als sich René-Maurice Gattefossé 1910 seinen Arm im Chemielabor verbrannte, ahnte er nicht, dass er damit den Startschuss gab zur näheren Beschäftigung mit der Heilkraft ätherischer Öle. Dass sie gut riechen, wusste man schon lange, aber wie gut ätherische Öle auch im Alltag zum Lindern verschiedenster Leiden eingesetzt werden können, stellte sich erst in der praktischen Anwendung heraus. Aromapflege hat viel mit Duft zu tun doch dahinter steckt unendlich viel mehr Möglichkeiten als nur die des gut Riechens. An diesem Seminarwochenende werden wir Aromapflege in Theorie und Praxis kennen lernen und tief eintauchen in die Welt unseres limbischen Systems, unseren Nasen nachgehen und Erstaunliches über das Themengebiet erfahren und austesten.
Ideal für den therapeutischen Gebrauch in der Pflege!
Die Teilnahme ist separat buchbar ohne Vorkenntnisse.
Termin 2023 an einem Wochenende.
„Räucherduft und Feuerzauber“
Die alte Tradition des Räucherns mit edlen Harzen, Kräutern und Gewürzen findet sich weltweit in den unterschiedlichsten Kulturen. Von der Antike bis in die Neuzeit zieht sich eine wohlriechende Spur verglimmender Pflanzen, die den Göttern als Opfergabe oder den Menschen als Heilmittel, Parfüm oder auch Aphrodisiakum dienten. Auch im europäischen Raum war das Räuchern fester Bestandteil des täglichen Lebens und wichtiger Begleiter der Feste im Jahreskreis. Obwohl im Lauf des letzten Jahrhunderts viele Bräuche wie beispielsweise die Kräuterbüschel oder die Rauhnächte in Vergessenheit geraten sind, erfreut sich das Räuchern heute wieder steigender Beliebtheit.
Das Seminar stellt eine ganze Palette von Räucherstoffen vor, die bei ihrer Metamorphose zu einem Häuflein Asche besondere Düfte und Wirkungen entfalten und die anstelle künstlicher Aromen auch in unserem Alltag einen Beitrag zu Wohlbefinden und Entspannung leisten können.
Seminar mit „Geruchsprobe“. Referentin: Dr. rer. nat. Christiane Löffler
Kursgebühr: 140 €
Anmeldung unter 09383-9026010 oder per Mail inf0@natura-akademie.de
Phytotherapie-Ausbildung 2023 -2024
Start: 16.09. 2023
Zeitliche Einteilung: am Freitag Online-Unterricht 16:30 -21:00 Uhr mit Pausen 18:00 bis 18:30 und 20:00 bis 20:15 Uhr
An Samstagen und Sonntagen (WE = Wochenende) Präsenz-Unterricht, ggf. mit praktischen Übungen
Uhrzeit samstags: 9:15 – 18:15 Uhr, sonntags 10:00 -14:30 Uhr
Termin-Plan: (Änderungen vorbehalten!)
WE 1
Sa, 16.09.23 Begrüßung und Vorstellung
Einführung in den Kurs Phytotherapie und Phytopharmaka
Die Klostermedizin und ihre heutige Nachwirkung. Die Klostermedizin und ihre Ernährungsphilosophie. Hildegard von Bingen und die „Hildegard-Medizin“
So, 17.9.23 Stellenwert der Phytotherapie in der heutigen Medizin, Möglichkeiten und Risiken, rechtliche Rahmenbedingungen, Qualitätssicherung
Fr, 13.10.23 Video-Unterricht:
Antike Heilkunst, Humoralmedizin, Übergänge zur modernen Phytotherapie
WE 2
Sa, 21.10.23 Grundlagen der Botanik
So, 22.10.23 Historische Arzneiformen, Galenik, moderne Analytik
Fr, 10.11.23 Video-Unterricht:
Phytotherapie des Magen/Darm-Trakts I; Kohlenhydrate, Lipide und Proteine
WE 3
Sa, 18.11.23 Flavonoide, Gerbstoffe
So, 19.11.23 Pflanzeninhaltsstoffe: physiologische und phytochemische Grundlagen
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Fr, 01.12.23 Video-Unterricht:
Ätherische Öle, Grundlagen I
WE 4
Sa, 09.12.23 Aromatherapie; Räuchern
So, 10.12.23 Ätherische Öle – Fette Öle, Grundlagen II
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Fr, 12.01.24 Video-Unterricht:
Phytotherapie des Magen/Darm-Trakts II
WE 5
Sa, 20.01.24 Bitterstoffe, Saponine, Terpene
So, 21.01.24 Phytotherapie des Magen/Darm-Trakts III
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Fr, 09.02.24 Video-Unterricht:
Phytotherapie des Magen/Darm-Trakts IV
WE 6
Sa, 17.02.24 Phytotherapie der Atemwege I und II
So, 18.02.24 Phytotherapie des Magen/Darm-Trakts V
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Fr, 15.03.24 Video-Unterricht:
Phytotherapie bei Stoffwechselerkrankungen I
WE 7
Sa, 23.03.24 Phytotherapie der Atemwege III und IV
So, 24.03.24 Phytotherapie bei Stoffwechselerkrankungen II
Fr, 19.04.24 Video-Unterricht:
Vorbereitung des Praxis-Wochenendes
WE 8
Sa, 27.04.24 Besuch des Botanischen Gartens, Würzburg, Praxis Pflanzenzubereitung
Sa, 28.04.24 Praxis Pflanzenzubereitung
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Fr, 17.05.24 Video-Unterricht:
Phytotherapie von Herz, Kreislauf und Gefäßen I
WE 9
Sa, 08.06.24 Phytotherapie der Atemwege V, Phytotherapie der Haut I
So, 09.06.24 Phytotherapie von Herz, Kreislauf und Gefäßen II
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Fr, 05.07.24 Video-Unterricht:
Phytotherapie von Herz, Kreislauf und Gefäßen III
WE 10
Sa, 13.07.24 Phytotherapie der Haut II
So, 14.07.24 Phytotherapie von Herz, Kreislauf und Gefäßen IV
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Fr, 13.09.24 Video-Unterricht
Phytotherapie in der Frauenheilkunde I
WE 11
Sa, 21.09.24 Phytotherapie der Haut III und IV
So, 22.09.24 Phytotherapie in der Frauenheilkunde II
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Fr, 11.10.24 Video-Unterricht:
Einführung zum Praxis-Wochenende „Wurzeln“
WE 12
Sa, 19.10.24 Praxis-Wochenende: Phytotherapie mit Wurzeln
So, 20.10.24 Praxis-Wochenende: Phytotherapie mit Wurzeln
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Fr, 08.11.24 Video-Unterricht:
Phytotherapie bei Neurologischen Erkrankungen I
WE 13
Sa, 16.11.24 Phytotherapie bei Erkrankungen des Urogenitaltrakts I und II
So, 17.11.24 Phytotherapie bei Neurologischen Erkrankungen II
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Fr, 06.12.24 Video-Unterricht:
Phytotherapie des Bewegungsapparats I
WE 14
Sa, 14.12.24 Phytotherapie des Bewegungsapparats II
So, 15.12.24 Praxis: Wickel
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Fr, 10.01.25 Video-Unterricht
Phytotherapie bei Psychischen Erkrankungen
WE 15
Sa, 18.01.25 Pflanzen zur Stärkung von Abwehrkräften und Leistung
So, 19.01.25 Phytotherapie bei Psychischen Erkrankungen
Prüfungstermin nach Vereinbarung